Einfluss vom Insektizid Cyhalothrin auf Bienen

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    • Hallo Fridolin,

      diese Mittel enthalten Lambda-Cyhalotrin:

      apps2.bvl.bund.de/psm/jsp/List…p?page=1&ts=1445501198875

      Ich habe nach Wirkstoff="Lambda-Cyhalotrin" gesucht.

      Da sind also noch viel mehr dabei und auch unterschiedlich eingestuft. Eine Frage ist, ob, wann und wie solche wissenschaftlichen neue Forschungsergebnisse, wie von mir obne genannt, sich in den Bestimmungen niederschlagen.

      Grüße
      Thomas
    • NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste,
      entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und
      Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für
      indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie
      Regen- und Abwasserkanäle
      .

      Frage: Was sehen Produzent und Gesetzgeber vor, wo diese Brühe zu lassen bzw. wie sie zu entsorgen ist?

      NB6621: Das Mittel wird als bienengefährlich, außer bei Anwendung nach
      dem Ende des täglichen Bienenfluges in dem zu behandelnden Bestand bis
      23.00 Uhr, eingestuft (B2). Es darf außerhalb dieses Zeitraums nicht auf
      blühende oder von Bienen beflogene Pflanzen ausgebracht werden; dies
      gilt auch für Unkräuter. Bienenschutzverordnung vom 22. Juli 1992, BGBl.
      I S. 1410, beachten.

      Schlussfolgerung: Damit dürfte es in großen Betrieben und damit auf großen Flächen nur bedingt einsetzbar sein insoweit eine erforderliche Flächenleistung technologisch fraglich erscheint.

      Das meint
      Herman
    • Hallo ihr Imker. Hier Jung Imker Opalium mit einer Frage die mir unter den Fingern brennt und die auch was mit dem Gift zeug zu tuhn hatt.

      Ein Älterer Imker hatt bei uns beim Vereins treffen, Geklagt das bei ihm im Pfichten wald ein Schaum auf die Tannen gesprüht wurde...
      das zeug soll nicht gefährlich sein sagten die Arbeiter zu ihm.....

      sein Problem ist nun das die Bienen sich Kahl fliegen... und mann nicht beweisen kann da keine bienen mehr da sind das es das zeug ist ( war) was auf die Bäume gesprüht wurde...
      seine Völker stehen 50m weit vom dem betroffen wald entfernt...

      Wir habeneinfach keine Chance gesehn dies zu beweisen da die bienen scheinbar nach der aufnahme von dem Zeug nicht mehr in die Beute zurück finden oder direkt dort starben...


      Gibts da eine möglichkeit es zu beweisen so das ich es dem Älteren imker mitteilen könnte wem er sein Leid und kummer Klagen könnte.

      mfg
    • Traurig an der ganzen Angelegenheit ist das keine Proben von den Unterwuchs, welche von dem " Schaum " ebenfalls betroffen sein dürfte, gezogen werden. Schlimmer noch das diese Proben nicht an ein Labor zur Bestimmung des Pflanzenschutz(gift)mittels eingesandt wurden. Hypothesen aufstellen kann jeder, aber ob diese auch zutreffen und das ohne Befund durch ein seriöses unabhängiges Labor, ist eine andere Wahrnehmung.
    • HMmmm ich ferstehe dich nicht so richtig bisken konkreter wer mir lieb.

      ich ferstehe das ich wohl besser in solchen fällen das material einsammeln solte und dann ins laber schicke ?

      was das problem ist... die bienen sind weg und mann kann es nicht nachweisen das es von dem mist kommt da die bienen nicht Tot vorm Flugloch liegen oder schlimmer.